OKtoRail

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Baubericht 2 – Konzept und Anlagenplanung

Nachdem wir von unserem dreitägigen Workshop in Schermbeck wieder zu Hause waren, ging die Planung für OKtoRail weiter. Weit oben auf der Agenda standen die Anlagenform und die Planung des Grundgestells. Nachdem die Grundmaße der Anlage feststanden, wurde zur besseren Orientierung der Grundriss auf dem Boden aufgezeichnet. Parallel wurde das Holz für das Grundgestell bestellt, welches nächste Woche geliefert werden soll. Die Aufzeichnungen auf dem Boden lassen jetzt schon gut erkennen, welche Ausmaße die Anlage später haben wird.

Wie im letzten Baubericht bereits angekündigt, gehen wir in diesem Baubericht ein wenig auf das Konzept ein. OKtoRail zeigt den Weg vom Stahl zum Auto. Anfang der Anlage bildet das Ruhrgebiet im Jahre 1965. Neben Zechen, Stahlwerken und den damals typischen Dampflokomotiven, kann der Besucher auch die ruhigen Seiten des Ruhrgebiets erkennen.

Nach der Gewinnung des Stahls im Ruhrgebiet erreichen wir eine Großstadt. Ebenso wie wir das Ruhrgebiet hinter uns gelassen haben, haben wir auch das Jahr 1965 verlassen und sind in der Gegenwart angekommen. Während in der Großstadt das tägliche Leben stattfindet, befindet sich in unmittelbare Nachbarschaft ein Autowerk, in dem aus unserem Stahl ein Auto produziert wird.

Das fertig produzierte Auto tritt nun seine Reise zum Endverbraucher an. Nach einer Reise über Land und durch 4 m hohe Alpen erreicht das Auto Italien, wo es in einem Autohaus zum Verkauf bereit steht.